Run auf „Drift Art“
 

Groß und Klein bei Perrec Petry im Haus des Meeres.
hopetown freut sich über unglaubliche 1.215 BesucherInnen innerhalb der ersten 6 Ausstellungstage im Haus des Meeres. Die außergewöhnliche Mischung aus abgestorbenem Holz, dem als Skulptur von Perrec Petry neues Leben eingehaucht wird, begeistert junge und junggebliebene WienerInnen. 

Berühren erlaubt und Erfühlen erwünscht.
Das Markenzeichen des Künstlers Perrec Petry ist, dass seine Werke berührt werden dürfen.
„Ich möchte, dass die Menschen auch mit den Händen sehen und die positive Energie, die dieses alte Material verströmt, spüren. Es zaubert jedem ein Lächeln ins Gesicht.“, sagt Perrec Petry und bringt so bahamaische Leichtigkeit und Lebensfreude nach Österreich. 

Sonderführungen für Menschen mit besonderen Bedürfnissen.
Dem in den USA und innerhalb des Karibikraums sehr bekannten Bildhauer ist es ein großes Anliegen, seine Skulpturen Menschen mit besonderen Bedürfnissen zugänglich zu machen.
Daher gibt es zusätzlich zum täglichen Ausstellungsbetrieb Spezialführungen - nach Voranmeldung unter office@hopetown.at - bei welchen der Künstler anwesend ist und alles über die Entstehungsgeschichte seiner Treibholzkunst erzählt.

SchülerInnen der Dr. Adolf Lorenz Schule und Mitglieder des Österreichischen Blinden- und Sehbehindertenverbandes haben diese Möglichkeit schon mit viel Spaß wahrgenommen und einen tollen Vormittag erlebt. 

Österreichpremiere noch bis 21.03.2010.
Die Kunstinsel von Perrec Petry ist noch bis Sonntag, den 21.03.2010, im 9. Stock des Haus des Meeres, mitten im größten Aquarium des Landes zu sehen und zu spüren.
Die Ausstellung ist mit einer gültigen Karte zum Haus des Meeres ohne weitere Kosten sowie barrierefrei zu besuchen.
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BesucherInnenansturm
Donnerstag, 11. März 2010


Fotos: ©hopetown, 2010